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Besser, man geht achtsam durchs Leben.

#ACHTSAMKEIT ÜBEN

Mehr Glück empfinden.

Achtsamkeit und Resilienz sind das Immunsystem unserer Seele. Durch aktive und regelmäßige Anwendung von Achtsamkeitsübungen kannst Du Stress reduzieren und bewusster leben. Es gibt vielerlei Übungen und Tipps, wie Du mehr Achtsamkeit und Resilienz in Dein Leben bringen kannst. Wir wollen Dir einige vorstellen.

#GLÜCK KANN MAN TRAINIEREN

Diese 7 Wege
musst Du gehen.

 

Wir haben hier 7 kleine Übungen zusammengestellt, die Dir zu mehr Ausgeglichenheit und Glück verhelfen.

Morgens 5 Dinge überlegen, für die man dankbar ist. – Manchmal sehen wir den Wald vor lauter Bäumen gar nicht. Dabei gibt es so viele Dinge, für die man dankbar sein kann.

Vielleicht ist es die Familie oder die tollen Freunde, die man um sich hat. Oder vielleicht ein Haustier, das Dich zum Lachen bringt. Es gibt viele Dinge – manchmal müssen wir sie uns nur bewusst machen.

Abends bewusst machen, was den Tag schön gemacht hat. Hast Du heute vielleicht einen schönen bunten Blumenstrauß aufgestellt oder hattest du Spaß mit Deinen Kindern?

Hat das Mittagessen besonders gut geschmeckt oder warst Du vielleicht in Deinem Lieblingsrestaurant? Jeder Tag bietet Dir etwas Schönes – schreib es doch einfach mal auf!

Jeden Tag eine Minute lächeln. Es gibt Tage, an denen es eigentlich nichts zu lachen gibt. Das ist normal und auch okay. An solchen Tagen gibt es einen Trick: Fake-Lächeln.

Wenn man so tut, als würde man lächeln, reagiert unser Gehirn auf die Muskelbewegung und schüttet Glückshormone aus. Wir sind automatisch besser gelaunt. Und wenn man sich dann beim Fake-Lächeln auch noch im Spiegel anschaut, muss man automatisch lachen. ;)

Jeden Tag rausgehen. Es klingt einfach, ist aber alles andere als selbstverständlich.

Frische Luft reinigt auch die Gedanken. Egal, ob lange Spaziergänge oder eine kurze Runde um den Block. Mit Regen- oder Sonnenschirm geht das bei jedem Wetter.

Technikfreie Zeit. Wir verbringen zu viel Zeit vor Bildschirmen. Ob bei der Arbeit, beim Fernsehen oder mit dem Tablet und Smartphone. Alles ist immer griffbereit und zu unserer Unterhaltung zur Stelle. 

Allerdings ist es für unser Gehirn und unsere Augen wichtig, auch einmal etwas anderes zu sehen. Richte Dir bewusst technikfreie Zeiten ein. Das kann sich vor allem vor und nach dem Schlafen positiv auf Dein Wohlbefinden auswirken.

Positives aufschreiben und mit anderen teilen. Dir ist heute etwas Gutes passiert? Sehr gut! Dann schreib es auf uns teile es mit Freunden oder der Familie. 

Erzähle anderen davon, dadurch manifestiert sich der positive Gedanke in Deinem Gehirn. Außerdem freuen sich auch Deine Liebsten, wenn Dir etwas Positives passiert ist und es Dir gut geht.

Jeden Tag jemandem ein Kompliment machen. Zugegeben, das ist etwas gewöhnungsbedürftig, solltest Du aber ausprobieren. Dir gefällt das Outfit eines Freundes oder einer Freundin? Sag es!

Der Service im Restaurant war heute besonders freundlich? Sag es! Oft denken wir es uns nur, aber sprechen es nicht aus. Das passiert vor allem bei Fremden, da wir uns nicht trauen. Aber: Ein Kompliment hört jeder gerne und manchmal rettest Du damit jemandem sogar den Tag. Probier es einfach mal aus.

#ÜBUNG BODYSCAN

Lerne Deinen Körper scannen und schätzen.

Aber richtig!

  • Bodyscan Audiofile

So geht’s:

Mit Bodyscan den eigenen Körper neu entdecken: Nimm dazu jeden Körperbereich einzeln wahr – von Kopf bis Fuß. Lege Dich bequem hin, schließe die Augen. Versuche jetzt, Deinen Körper gedanklich abzutasten. Lenke Deine Aufmerksamkeit zuerst auf Deinen Kopf. Gibt es eine Anspannung in den Muskeln? Was immer Du spürst, nimm alles wahr, ohne es beeinflussen zu wollen.

Wandere nun mit einem achtsamen Ein- und einem entspannenden Ausatmen stufenweise den Körper hinab: vom Gesicht zur Nacken- und Schultermuskulatur, dann zu den Armen und Händen, weiter zum Herzen, zum Bauch, zum Rücken bis hin zu den Zehen. Nimm Dir für jede Körperzone etwa eine Minute Zeit und achte genau darauf, wie sie sich anfühlt.

#ÜBUNG KLEINE ZEIT FÜR GROSSE ENTSPANNUNG

Zeit ist Gold. Man muss sie sich nur nehmen.

Zehn Minuten für Dich und Deine Entspannung.

So geht’s:
Zeit ist wertvoll: Nimm Dir eine Sanduhrlänge Zeit und gönn Dir selbst eine Pause vom Stress des Alltags. Beobachte Dein Umfeld. Schaff Dir Oasen der Ruhe und entschleunige Dein Leben. Mach doch einfach mal: nichts. Setze Dich entspannt hin, schaue für einige Minuten aus dem Fenster und konzentriere Dich darauf, was Du wahrnimmst. 

Schließe die Augen und lausche den Geräuschen, die von draußen kommen. Lass die Gedanken zu und lass sie weiterziehen wie Wolken. Bewerte dabei nicht, was Dir durch den Kopf geht. Versuche, diese wertvollen Momente des Innehaltens jeden Tag zu praktizieren.

 

Lerne noch mehr über Auszeiten und bestelle unser kostenloses Achtsamkeitstagebuch. 

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#ÜBUNG ATEMMEDITATION

Spüre Deinen Atem und schwebe auf Wolke sieben.

Mit der kleinen und großen Atemmeditation abschalten und auftanken.

  • Kleine Atemmeditation

  • Große Atemmeditation

So geht’s:
Mit einer tiefen und entspannten Atmung Körper und Geist in Einklang bringen. Folge dazu dem natürlichen Fließen Deines Atems. Nimm eine entspannte Position ein und schließe die Augen. Konzentriere Dich für diese Übung einfach nur auf Deinen Atem. Versuche, ihn nicht zu beeinflussen, sondern beobachte für einige Minuten, wie er fließt. Atme ein und atme aus. 

Spüre, wie die Luft durch Nase oder Mund in Deinen Körper strömt. Wie sie die Luftröhre entlang in Deine Lunge fließt. Fühle, wie sich Dein Brustraum und Bauch beim Einatmen ausdehnen und beim Ausatmen wieder zusammenziehen. Falls Deine Gedanken abschweifen, kehre bewusst zum Atemfluss zurück.
 

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