Gut oder schlecht?
Zusatzstoffe in Lebensmitteln!
#ZUTATEN DES GLÜCKS
Bessere und nicht empfehlenswerte Zusatzstoffe.
Zusatzstoffe sind Stoffe, die in der Natur nicht vorkommen. Sie dienen dazu, Lebensmittel länger haltbar zu machen, sie schöner aussehen zu lassen oder ihre Form oder Farbe über lange Zeit zu erhalten.
Einige Zusatzstoffe können allerdings in großen Mengen schädlich sein. Wir haben für Dich mal die gängigsten Zusatzstoffe und deren Funktion zusammengestellt. Und auch die, die als bedenklich gelten.
Unbedenkliche Zusatzstoffe:
E 941 – Stickstoff
Ist zum Beispiel in Frischfleisch enthalten. Er verlängert die Haltbarkeit und erhält die Farbe von Lebensmitteln.
E 220 – Schwefeldioxid
Ist zum Beispiel in Trockenobst enthalten. Das farblose Gas hält Lebensmittel länger frisch.
E 904 – Schellack
Schellack ist ein Sekret aus weiblichen Lackschildläusen. Der Lack schützt Früchte vor dem Austrocknen.
E 504 – Magnesiumcarbonate
Verhindert das Verklumpen bei Kochsalz.
E 330 – Zitronensäure
Die Fruchtsäure bindet Stoffe im Fisch, die Gerüche bilden können.
Bedenkliche Zusatzstoffe:
E 951 – Aspartam
Ein Süßstoff, der in hohen Dosen schadet.
E 102 – Tartrazin
Bei Kindern kann der Farbstoff Hyperaktivität auslösen.
E 250 – Natriumnitrit
Durch Nitrit können im Körper sogenannte Nitrosamine entstehen. Diese stehen unter Verdacht, krebserregend zu sein.
E 150d – Ammonsulfit-Zuckerkulör
Unbedenklich, wenn die Hersteller den vorgegebenen Höchstwert einhalten. Kann in hohen Mengen schaden.